Run and Smile Training: (Click on Pic to see the Smiles)Von rechts: Peter Gschwend, Roman Gschwend, Heinz Heer, Mary Gschwend (graues Jacket), Walter Michel (blaue Jacke) Start bei Minus 5 Grad Celsius
Vor zwei Wochen habe ich erstmals beim Run and Smile Training teilgenommen, welches über 20 km auch durch unebenes Gelände mit zum Teil schneebedeckten Feldwegen geführt hatte.
Vor einer Woche war ich nochmals 20 km im Wald gelaufen. Deshalb war ich heute gespannt wie mein GnL-Laufschuh sich auf einer Halbmarathon-Strecke auf Asphalt bewähren würde.
Wie üblich braucht mein linkes Fussgelenk immer etwas Zeit, um warm zu werden. Danach konnte ich in einem rechten runden Schritt laufen. Die Freude mit dem Stylisten Peter Gschwend laufen zu können, ist bei mir immer sehr gross und ich versuche natürlich bewusst anzuwenden, was er lehrt: "Luege, lose, gspüre, schnufe. Ich bin gut, es gaht mer guet."
Dieser Zustand hielt bis ca. 16 km an. Auf den letzten 5 km spürte ich zwar keine Schmerzen im oberen Sprunggelenk, dort wo sich der Knorpel befindet, doch es ist ganz eindeutig, dass mein Körper rechts mehr belastet. Deshalb war ich dann froh, dass ich mich mit meiner Schwester bei 21 km ausklicken konnten, Peter und Team hängten noch eine 7 km-Runde an.
Fazit: Der GnL hat sich für mich auch bei sehr kalten Temperaturen (-5 C) und auf Schnee und Eis bewährt. Ich hatte gestern einen Adidas mit einer teuren Einlage getestet und ich habe mich doch für den GnL entschieden, denn er ist für mich weiterhin der einzige Schuh, den ich über eine Stunde lang beschwerdefrei tragen kann.
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